Spezielle Formate Beispiele

Der Text <code>Timer1.Enabled := true;</code> als code definiert und hier als sample: <samp>Timer1.Enabled := true;</samp>. Als Eingabe von der Tastatur sieht der Satz so aus: <kbd>Timer1.Enabled := true;</kbd>

Das sieht dann so aus (es sind übrigens praktisch keine Unterschiede feststellbar):

Der Text Timer1.Enabled := true; als code definiert und hier als sample: Timer1.Enabled := true;. Als Eingabe von der Tastatur sieht der Satz so aus: Timer1.Enabled := true;

Möchte man dagegen Programmcode, der sich über mehrere Zeilen erstreckt, in ansehlicher Form darstellen, benutzt man das <pre>...</pre>-Tag.

<pre>
procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject);
begin
Timer1.Enabled := false;
Nullpunkt;
Timer1.Enabled := true;
end;
</pre>

Ergebnis:

procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject);
begin
  Timer1.Enabled := false;
  Nullpunkt;
  Timer1.Enabled := true;
end;

Tabelle mit dem <pre>...</pre>-Tag.

<pre>
Name Grösse Gewicht

René 170 66
Claude 165 78
Nico 185 85
Roger 162 75
</pre>

Und das Ergebnis:

Name			Grösse		Gewicht

René			170		66
Claude			165		78
Nico			185		85
Roger			162		75

Zitate werden mit dem <cite>...</cite>-Tag dargestellt

<cite>Der Mensch, ein vielfaches, verlogenes, künstliches und undurchsichtiges Tier, den anderen Tieren weniger durch Kraft als durch List und Klugheit unheimlich, hat das gute Gewissen erfunden, um seine Seele einmal als einfach zu geniessen. Friedrich Nietzsche. </cite>

So sieht es dann aus:

Der Mensch, ein vielfaches, verlogenes, künstliches und undurchsichtiges Tier, den anderen Tieren weniger durch Kraft als durch List und Klugheit unheimlich, hat das gute Gewissen erfunden, um seine Seele einmal als einfach zu geniessen. Friedrich Nietzsche.

Man kann Text auch mit <blockquote>...</blockquote> hervorheben.

<blockquote>Der Mensch, ein vielfaches, verlogenes, künstliches und undurchsichtiges Tier, den anderen Tieren weniger durch Kraft als durch List und Klugheit unheimlich, hat das gute Gewissen erfunden, um seine Seele einmal als einfach zu geniessen. Friedrich Nietzsche.</blockquote>

Ergebnis:

Der Mensch, ein vielfaches, verlogenes, künstliches und undurchsichtiges Tier, den anderen Tieren weniger durch Kraft als durch List und Klugheit unheimlich, hat das gute Gewissen erfunden, um seine Seele einmal als einfach zu geniessen. Friedrich Nietzsche.

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